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21. Januar 2016: Podiumsdiskussion in der Wohnstätte Zweibrücken

Thema: Die „Wahlprüfsteine“ der Bundesvereinigung der Lebenshilfe

21. Januar 2016: Podiumsdiskussion in der Wohnstätte Zweibrücken

Podiumsdiskussion in Zweibrücken

Die Lebenshilfe Zweibrücken lud am Donnerstag, 21. Januar 2016, Zweibrücker Politiker in den Gemeinschaftsraum ein, die sich als Kandidaten zur Landtagswahl im März stellen.
Mit Ihnen wurden die  „Wahlprüfsteine“ der Bundesvereinigung der Lebenshilfe diskutiert und auf die lokale Ebene vor Ort heruntergebrochen.

Der Einladung folgten drei Kandidaten: Dr. Fred Konrad (Bündnis 90/Die Grünen – er ist bereits seit 5 Jahren Mitglied des Landtags in Mainz), Stephane Moulin (SPD) und Martin Eichert (Freie Wähler).

Bei der von Dr. Rainer Schmiedel (Vorstandsvorsitzender Lebenshilfe Westpfalz) moderierten Veranstaltung hörten 20 Gäste zu und diskutierten rege mit, darunter auch Klaus Weber (Leiter Mauritiusschule Wattweiler), der sich insbesondere für den Spagat zwischen den Anforderungen an eine gelungene Inklusion in Schulen und der reduzierten Stundenzahl für Lehrer interessierte.

Weitere Themen waren auch „Unterstützung von Menschen mit schwersten Behinderungen bei einer ambulanten Wohnlösung“ und „Probleme bei der Besetzung von Fachpersonal“.
Am Ende wurden den anwesenden Politikern noch zwei Wünsche der Bewohnervertretung geschildert, die Mathias Klein (ein Bewohner im ambulant unterstützten Wohnen) mit Piktogrammen vorstellte. Einer der Wünsche bezog sich auf den bereits bei der Stadt 2014 vergeblich gestellten Antrag, einen Zebrastreifen zur Überquerung der vielbefahrenen Steinhauser Straße einzurichten, die direkt an der Wohnstätte vorbeiführt.
 
Bild (v.l.): Martin Eichert, Stephane Moulin, Walter Schneider, Dr. Rainer Schmiedel, Dr. Fred Konrad

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