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21. Oktober 2015: Kaiserslautern inKLusiv - Projektbeirat

Informationen über den aktuellen Stand des Projekts.

21. Oktober 2015: Kaiserslautern inKLusiv - Projektbeirat

KL inKLusiv - Der Projektbeirat tagt

Der Projektbeirat des Projektes Kaiserslautern inKLusiv traf sich zur vierten Sitzung.

Dieses Mal lud der neue Kooperationspartner Pfalzklinikum in seine künstlerisch gestalteten Räumlichkeiten ein.

Nach der Begrüßung durch Projektkoordinator Steffen Griebe, informierte Frau Dorothee Ruster-Hebel, Regionalleitung Pflege, über das Pfalzklinikum, seine Stationen, die Tagesklinik - die sich mitten in der Stadt befindet (Inklusion!) - , den Ambulanzbereich und die verschiedenen Arbeitsfelder.

Während der allgemeinen Vorstellungsrunde der Teilnehmer, wurden noch zwei neue Kooperationspartner willkommen geheißen: Der Verein „Mein Seelentröpfchen e.V.“, der  Menschen in seelischen Krisen unterstützt und begleitet, sowie  die gemeinnützige GmbH RUBIN, die Menschen mit psychischen Behinderungen in allen Lebensbereichen unterstützt.
Alle vertretenen Organisationen und Vereine sind bemüht, für Menschen mit geistigen, psychischen und körperlichen Behinderungen Unterstützung bei der Betreuung, beim Wohnen und bei der Arbeit zu geben.

Steffen Griebe informiert die Runde über den Stand des Projekts Kaiserslautern inKLusiv nach einem Jahr.

Die Arbeitsgruppen zu den Themen Arbeit, Wohnen, Freizeit und Bildung haben ihre zweiten Treffen abgeschlossen, wobei es nun nach der Erarbeitung von Zielen an die Detailarbeit geht, im Hinblick auf die Umsetzung der Ziele und Einsichten.

Weiterhin wurde über die Arbeit von atempo/nueva/capito berichtet, die sich mit der Befragung und der Auswertung der Ergebnisse befasst und Schulungen und Workshops abhält.

Ein dritter Punkt war die Öffentlichkeitsarbeit, die sich in Presse, Internet, Aktionen und Veranstaltungen darstellt und zum Ziel hat, die Öffentlichkeit für die Thematik zu sensibilisieren.

Nach einer kleinen Pause mit Kaffee und Gebäck, in der sich die Anwesenden auch untereinander intensiv und interessiert austauschten, wurde die Zusammenkunft fortgesetzt.

Der letzte Punkt war dem Stand der Finanzierung des Projekt gewidmet, der sehr zufriedenstellend ist.

Weiteres Ziel ist es, ein Netzwerk zu bilden, das viele mit einbezieht.

 

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